Apple Mac mini silber Apple M2 Pro Chip, 10-Core CPU, 16-Core GPU, 16GB RAM, 512GB SSD

Der neue Apple Mac Mini: Noch mehr Leistung, noch mehr Qualität

Pünktlich zum Jahresbeginn stellte Apple seinen neuen Mac Mini mit M2- bzw. M2-Pro-Chip, Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3 vor. Die Modelle des Jahrgangs 2023 kommen im Vergleich zu den Vorgängerausführungen mit einer deutlich höheren Leistung daher. So ist nach Herstellerangaben die Videobearbeitung in Final Cut Pro mit dem neuen Mac Mini gegenüber dem M1-Modell sogar rund doppelt so schnell möglich.

Deutliche Performance-Verbesserung

Wer Apples neuen Mac Mini mit dem alten Intel-Modell des Mac Mini vergleicht, wird sofort die erheblich bessere Performance feststellen. Auch die enthaltenen drahtlosen Verbindungsmöglichkeiten mit Bluetooth 5.3 und Wi-Fi 6E (der Nutzung des 6-Gigahertz-Bandes also!) erweisen sich als stabil, schnell und störungsfrei. Vorhanden sind zudem zwei Thunderbolt/USB 4-Anschlüsse für bis zu 6K-Videoausgabe bei 40 Gbit/s. Der Mac Mini M2 mit Octa-Core-CPU von 2023 präsentiert sich bei alldem außerordentlich kompakt und steht bereit, um sämtliche Herausforderungen des täglichen Office-, Streaming- oder Gaming-Geschehens mit Bravour zu meistern.

Zu den wesentlichen Vorzügen des neuen Apple Mac Mini gehören:

· M2 bzw. M2 Pro Chip mit deutlich mehr Leistungskraft

· 4 x Thunderbolt/USB 4-Anschlüsse

· 2 x USB-A-Anschluss

· 1 x HDMI-Anschluss

· Gigabit-Ethernet-Anschluss

· 3,5-mm-Miniklinkenausgang

· Bluetooth 5.3

· Wi-Fi 6E (802.11ax / 6-Gigahertz-Band)

· Eingebauter Lautsprecher

· elegantes Design

Der neue Chip ist einfach überragend!

Das von Apple entwickelte M2-Chip-System mit Octa-Core-CPU und Zehn-Core-GPU basiert auf einem vollkommen neuartigen 5-nm-Prozess, bei dem 20 Milliarden Transistoren zusammenarbeiten und eine wirklich extreme Leistungsstärke bei gleichzeitig sehr hoher Energieeffizienz bieten können. Ein integrierter Arbeitsspeicher von 8 GB RAM, eine ebenfalls vollkommen neuartige Engine und die einheitliche Speicherarchitektur machen es neben alldem möglich, dass unmittelbar auf einen einzigen Cache-Speicher-Pool zugegriffen werden kann. Diese überaus durchdachte Kombination aus elektronischer Architektur, überragender Software und einem erstklassigen Energiemanagement bescheren Anwendern ungeahnte Erlebnisse hinsichtlich Tempo, Reaktionsvermögen und sauberer Speicherung. Ob superflinke Bild- bzw. Videoverarbeitung, Rendering oder virtuelle Spiele - der neue Mac Mini von Apple setzt in allen diesen Bereichen ganz neue Maßstäbe.

SSD-Speicher für blitzschnellen Dateienzugriff

Mit dem im neuen Mac Mini zu findenden SSD-Speicher ist der blitzschnelle Zugriff auf Dokumente, Fotos, Videos und andere Datenformate möglich. Die System- und Anwendungsladezeiten sind ebenfalls sehr kurz und führen selbst dann zu keinen merklichen Einschränkungen, wenn das Gerät

gerade in Volllast läuft oder im Hintergrund ein größeres Update geladen wird. Erhältlich ist der neuen Mac Mini mit SSD-Speichern von 256 GB bis hin zu überaus üppigen 8 TB.

Ein starkes Betriebssystem an Bord: macOS Ventura

Mit dem im Mac Mini M2 aus der 2023er Serie laufenden Betriebssystem macOS Ventura erleben Sie eine Vielzahl von Verbesserungen für mehr Leistungsstärke, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit. Neben einer neuartigen Video- und Bilddateiensuche via Spotlight steht Ihnen eine höhere Passwortsicherheit mit Passkeys zur Verfügung und mittels des Stage Managers wird die Fensterverwaltung noch einmal ganz neu definiert. Videoanrufe lassen sich neben alldem durch Kopplung mit einem iPhone und der Continuity-Kamera in bester Qualität durchführen.

Viele Anschlussmöglichkeiten für einen universellen Einsatz

Bei der Konstruktion des neuen Mac Mini haben sich die Entwickler von Apple auch viele Gedanken über eine möglichst breite Konnektivität gemacht. So verfügt das neue Modell über zwei reversible USB-C-Thunderbolt-Anschlüsse, die ein Übertragungstempo von bis zu 40 Gbit/s möglich machen. Sie erweisen sich als multifunktionale Verbindungsvariante zwischen dem Mac mini und externen Geräten. Dabei wird auch der integrierte DisplayPort-Videoausgang unterstützt, mit dem sich bis zu zwei Bildschirme zugleich ansteuern lassen. Einer der externen Monitore kann mit einer Auflösung von bis zu 6K bei 60 Hz arbeiten, der zweite mit einer Auflösung von bis zu 5K bei 60 Hz. Möglich ist ferner die Kopplung des Mac Mini mit älteren Bildschirmen oder TV-Geräten, die nur über einen HDMI-Anschluss verfügen. Auch mit Beamern kann der Mac Mini auf diesem Weg gekoppelt werden. Der vorhandene HDMI-Port unterstützt Monitore mit Auflösungen von bis zu 4K sowie einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz.